Wer sich mit dem Thema Haustür beschäftigt, stößt schnell auf die beliebte Redewendung, eine Tür sei die „Visitenkarte des Hauses“. Hmm… stimmt, könnte man durchaus so sagen. Die Eingangstür ist fester Bestandteil der Fassade und verleiht mit ihrem markanten Äußeren der Immobilie einen bestimmten Charakter. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die vorrangigsten Kriterien bei der Haustür-Auswahl „Sicherheit“ und „Wärmedämmung“ sind. Demnach sind also aller guten Dinge 3: Design, Sicherheit und Wärmedämmung – komplettiert durch wichtige Komfortmerkmale. Diese machen zum Beispiel den Haustürschlüssel überflüssig oder lassen die Tür in besonderem Licht erstrahlen. Wir zeigen im Ratgeber, was heute so alles möglich ist.
Haustür-Design – eine Frage des Materials
Welches Design am Hauseingang für mächtig Eindruck sorgen soll, hängt neben der Konstruktionsweise auch von den verwendeten Materialien ab. Im Wesentlichen kommen hier Kunststoff, Holz und das immer beliebter werdende Aluminium zum Einsatz. Integrierte Glaselemente fluten den Eingangsbereich mit Licht und vermitteln mit ihrer Transparenz ein Gefühl der unbeschwerten Leichtigkeit. Wollen wir zunächst die Materialien unter die akribische Lupe nehmen. Kunststofftüren mögen im Vergleich zu Türen aus Holz und Aluminium kostengünstiger sein, weisen jedoch auch Nachteile auf. Da es sich bei Kunststoff um ein sehr dehnbares Material handelt, können sich Türen ohne Stahlkern mit der Zeit verziehen. Kunststofftüren schneiden auch beim Schallschutz schlechter ab und das Material kann sich mit den Jahren verfärben (Gilbeffekt).
Das Naturmaterial Holz weist zwar gute Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften auf, aber es ist auch sehr pflegeintensiv. Wird Holz unbehandelt der Witterung ausgesetzt, nimmt es eine gewisse Patina an, die gerade am Eingang nicht sehr gepflegt wirkt. Die Holztür fordert demnach eine regelmäßige Behandlung mit einer Holzlasur ein. Die Lebensdauer einer Holztür ist dann stark von dieser Oberflächenbehandlung abhängig.
Eine Aluminiumtür mag in der Anschaffung etwas teurer sein, aber die vielen Vorteile relativieren diesen Kritikpunkt. Da ist zum Beispiel der Faktor Zeit – und Zeit ist bekanntlich auch Geld. Das regelmäßige Streichen der Türen kann sich der Hausbesitzer mit einem Modell aus Aluminium sparen. Für das Design der Eingangstüren gibt es viele Optionen (W ). Da die Türen aufwendig und dauerhaft beschichtet sind, steht nahezu die ganze RAL-Farbpalette zur Auswahl.
Mit dieser behandelten Oberfläche erweisen sich Aluminiumtüren auch als sehr pflegeleicht und sind vor Korrosion geschützt. Das Design lässt sich auch in Kombination mit beispielsweise Glaselementen vorzüglich dem Ambiente der Immobilie anpassen. Hervorzuheben ist ebenso, dass eine Aluminium-Haustür bei relativ geringem Gewicht über eine hohe Stabilität und Widerstandsfähigkeit verfügt – Aluminium-Eingangstüren sind sehr dauerhaft (W ). Es sind Türen für Generationen.
Die Hauptkriterien – Sicherheit und Wärmedämmung
Es lohnt sich, die Aluminiumtüren auch im Hinblick auf die Hauptkriterien unter die Lupe zu nehmen. Da wäre zunächst der Punkt Sicherheit. Laut Statistik Bundeskriminalamt (BKA) waren in Deutschland im Jahr 2017 täglich 319 Wohnungseinbruchdiebstähle zu verzeichnen. Wobei sich eine Tendenz erkennen lässt, die auf den Anstieg sogenannter „reisender Täter“ hinweist. Wer seine Türen entsprechend sichert, zeigt auch diesen Langfingern klare Grenzen auf.
Für private Haushalte empfiehlt die Polizei Türen der Sicherheitsklasse RC2 (= Resistance Class), was der deutschen Bezeichnung WK2 (= Widerstandsklasse) entspricht. Das Unternehmen Pirnar, eine Referenz in der Fertigung von Aluminium-Eingangstüren, erfüllt nicht nur diese Anforderung. Das Familienunternehmen, dessen Geschichte bis ins Jahr 1968 zurückreicht und inzwischen in ganz Europa vertreten ist, zeichnet für eine Vielzahl an technischen und formgebenden Innovationen verantwortlich.
Clevere Immobilienbesitzer wissen um die Tatsache, dass sich mit der richtigen Haustür ordentlich Energie sparen lässt. Bei stetig steigenden Energiepreisen gilt es im Besonderen, auf wärmedämmende Eigenschaften zu achten. Wie das IFT Rosenheim bestätigt, ist es Pirnar mit seinen Türen gelungen, bei der thermischen Leitfähigkeit einen Spitzenwert von 0,54 W/m2K zu erreichen. Komfort entsteht aber nicht nur durch ein angenehmes Wärmeempfinden in der kalten Jahreszeit, sondern auch durch lichtdurchflutete Räume im Eingangsbereich. Wer möchte, kann sich für eine Aluminium-Haustür im Multi-Level-Design entscheiden, inklusive 4-fach Verglasung und außerordentlich guten Isolationswerten.
Die Komfortmerkmale einer guten Eingangstür
Das Licht spielt nicht nur in puncto Durchsicht eine gravierende Rolle. Damit der Eingangsbereich auch in den Abendstunden zum Eyecatcher wird, braucht es eine entsprechende Beleuchtung. Das Licht soll dabei angenehm wirken und so wenig Energie wie möglich beanspruchen. Auch hier bietet Pirnar mit seiner integrierten LED-Beleuchtung eine adäquate Lösung und verleiht der Aluminium-Haustür einen Hauch von Romantik und zeitloser Eleganz. Ein ganz wesentliches Komfortmerkmal ist noch gar nicht zur Sprache gekommen. Schon mal den Haustürschlüssel verlegt oder in den unergründlichen Tiefen der Handtasche danach gefischt? Dank Fingerprint-Sensor, bekannt von Smartphone und Co., den Pirnar einfach auf die Alu-Eingangstür übertragen hat, lässt sich diese vollkommen sicher und komfortabel öffnen.
Design, Sicherheit, Wärmedämmung und Komfort – darauf kommt es bei einer guten und mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Alu-Eingangstür von Pirnar an.
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