5 Tipps, um das Homeoffice optimal einzurichten

Homeoffice optimal einrichten

Remote-Arbeiten ist im Trend, mehr Menschen als jemals zuvor arbeiten von Zuhause aus und sind damit auch ganz zufrieden. Arbeitgeber befürchten hingegen oft leise, dass die Arbeit im eigenen Heim womöglich nicht so zuverlässig ausgeführt wird, wie gewohnt. Die Sorge ist jedoch weitgehend unberechtigt, Voraussetzung ist aber ein optimal eingerichtet Homeoffice. Worauf es dabei ankommt, kann nachfolgend in Erfahrung gebracht werden. 

1. Der richtige Sitzplatz fördert die Arbeitsmoral 

Er wird oft unterschätzt, der Sitzplatz bei der Arbeit, doch der Platz auf dem Sofa ist eindeutig ungeeignet. Schnell vom der Couch aus ein paar E-Mails schreiben ist kein Problem, schwieriger wird es jedoch, wenn dauerhaft acht Stunden täglich gearbeitet werden muss. In diesem Fall ist es wichtig, dass der Schreibtisch groß genug und der Bürostuhl ergonomisch (W) ist. Nur so kann verhindert werden, dass aufgrund einer falschen Haltung Rückenschmerzen auftreten, die den Arbeitsfluss behindern. Bei der Größe des Schreibtischs lohnt es sich, nicht deutlich kleiner als im Büro zu arbeiten. Die meisten Menschen haben sich mit der Zeit an ihren Schreibtisch gewöhnt und können sich nur schwer umstellen.

2. Genug Stauraum für ein aufgeräumtes Büro 

Wenn das Büro im Chaos versinkt, wird effizientes Arbeiten zur Herausforderung. Es ist daher wichtig, dass immer genug Stauraum für die Büroutensilien vorhanden ist. Am Schreibtisch braucht es Schubladen, die mit Kleinkram wie Druckerpapier, Tacker, Locher und verschiedenen wichtigen Akten befüllt werden können. Darüber hinaus braucht es große, idealerweise nicht störende Schränke, die für Aktien. Bücher und andere Unterlagen offen sind. 

3. Beleuchtung als wichtiger Aspekt 

Die richtige Beleuchtung im Homeoffice darf nicht unterschätzt werden. Im Sommer kann die Sonne zu einem echten Problem werden, wenn sie blendend aufs Laptop scheint und damit normales Arbeiten unmöglich werden lässt. Im Winter hingegen kann das fehlende Tageslicht dafür sorgen, dass morgens überhaupt kein Wachwerden mehr möglich ist. Abhilfe schafft eine UV-Lampe, die für klare Verhältnisse sorgt, Tageslicht in den Raum bringt und so auch die Arbeitseffizienz erhöhen kann. Wichtig ist außerdem, dass nicht nur ein Deckenlicht vorhanden ist, sondern auch eine gut leuchtende Schreibtischleuchte. 

4. Abschließbar und privat 

Das Büro im Homeoffice ist kein Stück der normalen Wohnung, sondern der Arbeitsplatz. Entsprechend wichtig ist, dass der Raum abschließbar ist und genug Privatsphäre bietet. Nach Arbeitsende sollten die Kinder keine Möglichkeit haben, zwischen den Arbeitsmaterialien zu toben und es sollte auch kein weiterer Aufenthalt im Büro stattfinden. Wenn die eigene Tür keine Schlüsselmöglichkeiten hat, gibt es die Option, ein Schloss nachträglich einbauen zu lassen. 

5. Dekorationen dürfen nicht fehlen 

Das Büro ist zwar in erster Linie der Arbeitsplatz, allerdings dürfen Dekorationen auch nicht fehlen. Das ist wichtig, denn wer sich wohl fühlt, arbeitet schneller, effizienter und leistungsstärker. Warum also nicht die Lieblingsbilder aufhängen, gern auch die Familie per Foto mit ins Büro nehmen und so dafür sorgen, dass sich Wohlbefinden breit macht. Auch Pflanzen sind gut geeignet, denn sie sorgen für frische Luft im Homeoffice. Es lohnt sich auf solche zurückzugreifen, die keine besondere Pflege brauchen und auch im Urlaub einmal allein bleiben können.

(Bildrechte: Bild von Lukas Bieri auf Pixabay)

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