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Wofür benötigt man Möbel? Eigentlich stellt sich diese Frage nicht. Möbel sind Stilmittel, Designelement, Aufbewahrungsmöglichkeit oder einfach ein notwendiges Utensil zum darauf sitzen oder darin schlafen. Ein Möbelstück kann aber auch eine wunderbar nützliche Ergänzung für die persönliche Einrichtung sein. So liegen aktuell die sogenannten Sideboards oder Lowboards stark im Trend. Früher hatte man Kommoden und flache Schränke, heute setzt man die entsprechenden Boards gezielt ein.
Sideboard – funktionaler Stauraum
Das Sideboard ist die perfekte Ergänzung für jedes Wohnzimmer. In Zeiten des reduzierten Wohnambientes finden massive Wohnwände immer weniger Freunde. Zu mächtig wirken diese Dinosaurier der Wohnwelt. Der Begriff „Eiche rustikal“ wird heute eher als Begriff konservativer Wohnformen gesehen. Heute kauft man eher kleinere, dezente Vitrinen oder Wohnwände, bestehend aus feinen Elementen. Solche Möbel, die natürlich nicht mehr ganz so viel Stauraum bieten, ergänzt man heute durch passende Sideboards.
Diese stehen – wie der Name schon sagt – meist seitlich an einer Wand. Nicht direkt im Blickfeld. Aber im Bewusstsein des Besitzers präsent. Denn solche Sideboards bieten Platz für die zahlreichen Dinge des täglichen Lebens, die man nicht offen zur Schau stellen möchte. Meist hinter Türen oder Schubladen versteckt. Moderne Möbel dieser Art sind in allen erdenklichen Materialkompositionen und Oberfächen zu finden. Passende zu jedem Wohnstil.
Lowboards – perfekte Ergänzung
Ein Lowboard (W ) ist oftmals Teil einer modernen Wohnwand. Aber auch als Einzelstück kann ein Lowboard sehr nützlich sein. Gerade in Wohnzimmern mit modernen Heimkino-Anlagen setzt man sie gerne ein. Durch den niedrigen Aufbau wird ein großformatiger Flachbildschirm perfekt in Szene gesetzt. Die geringe Tiefe ist ausreichend zur Unterbringung der zugehörigen Hifi-Komponenten. Am besten kauft man das passende Lowboard abgestimmt auf sein Heimkino. Denn je schlanker und reduzierter das Möbelstück, desto stärker kommt das Fernsehbild zur Geltung.
Aber nicht nur in modernen Wohnzimmern kann man solche „niedrigen“ Boards einsetzen. Sie passen überall dort, wo wenig Platz zur Verfügung steht. Oder wo eine geringe Bauhöhe keine hohen Möbel zulassen. Sei es als Stauraum in ausgebauten Dachböden – im sogenannten Drempel unter der Dachschräge – oder in Kinderzimmern, als zusätzlicher Stauraum mit passender Sitzfläche. Hier ist ebenfalls wieder die niedrige Bauhöhe ein Vorteil. Clevere Käufer kombinieren Lowboards mit einem Bett und haben so gleich die passenden Ablagen für Bettwäsche und Co.
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