Futonbett und Polsterbett
Futonbetten sind sehr niedrige Betten, die sich vor allem für junge Leute eignen. Sie sind in der Anschaffung günstig und eignen sich gut für kleine Räume mit niedriger Decke oder Dachschrägen. Futonbetten stehen jedoch im Verdacht, Rückenprobleme zu verursachen beziehungsweise diese zu verstärken. Für ältere Menschen sind sie ebenfalls kaum geeignet.
Während sich das Futonbett durch seine niedrige Liegefläche auszeichnet, ist das Polsterbett in der Regel schon etwas höher und wirkt aufgrund der durchgängigen Polsterung sehr gemütlich.
Märchenhafte Metall- und Himmelbetten
Metallbetten sind pflegeleicht und geben keine Geräusche von sich wie das Knarzen bei Holzbetten. Sind sie mit Schnörkeln verziert, wirken sie sehr romantisch.
Wie im Märchen können Sie sich in einem Himmelbett fühlen, die ebenfalls meist aus Metall gefertigt sind. Geeignet sind sie vor allem für große Räume mit einer hohen Decke, wo die bis zu 3 Meter langen Säulen an den Ecken des Bettes richtig gut zur Geltung kommen.
Landhausbett: rustikal und verspielt
Landhausbetten sind meist weiß oder in gemasertem Holz gestaltet. Sie haben an den Enden auffällige Verzierungen und wirken sowohl rustikal als auch verspielt. Perfekt wird es, wenn Sie zu Ihrem Landhausbett auch die passende verspielte Bettwäsche mit Blumenmotiv oder Ähnlichem verwenden. Auch die Möbel sollten optisch zum Bett passen, da es sonst leicht deplatziert wirkt.
Lattenrost erhöht Schlafkomfort
Egal ob es sich um ein Futon-, Polster-, Metall-, Landhaus- oder Himmelbett handelt, jedes Bett braucht einen Lattenrost, weil nur der für den nötigen Komfort und die beste Erholung sorgt. Außerdem schützt er vor Schimmel. Solch einen Lattenrost bekommen Sie zum Beispiel bei betten-anthon.de.
Wasserbett: Ohne Lattenrost, mit Wasser
Nur mit einem Wasserbett können Sie auf einen Lattenrost verzichten und trotzdem einen erholsamen Schlaf genießen. Diese Betten sind sehr gut für schwere Menschen, Hochschwangere und Menschen mit Rückenleiden geeignet. Die Pflege ist etwas aufwändiger. Außerdem ist ein Wasserbett kaum flexibel und sehr schwer. Es gibt sie mit integrierten Matratzen und als Matratzen mit isolierendem Schaumstoffrahmen für passende Bettgestelle. Der Härtegrad der Matratze wird von der Wassermenge oder von der Wasserart bestimmt. Manche Hersteller benutzen Spezial-Wasser oder Gelfüllungen, wodurch die Matratze härter wird. Wenn Sie sich dafür entscheiden, das Wasserbett zu zweit zu nutzen, sollten Sie unbedingt darauf achten, zwei getrennte Wasserkammern zu wählen, da Sie so nicht von den Bewegungen des Partners gestört werden.
(Bildrechte: laura6 @ pixabay, jill111 @ pixabay)
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